Westernreiten

Westernreiten

Das Westernreiten ist eine Disziplin des Reitsports. Es hat seinen Ursprung in den USA und hieß ursprünglich Vaquero. Fälschlicherweise vermuten viele, der Sport setze einen rauen Umgang mit dem Pferd voraus. Eine Annahme, die vermutlich aus den Darstellungen in Wildwestfilmen herrührt. In der Praxis führt aber nur eine sanfte Behandlung des Pferdes zum Erfolg. Bei einem gut ausgebildeten Tier genügen angedeutete Signale mit Schenkel oder Zügel, damit es gehorcht und die verlangten Übungen bewerkstelligt. Der Arbeitsalltag eine Cowboys erforderte es, dass ein Pferd problemlos einhändig geritten werden konnte und in gewisser Weise bei der Arbeit mit den Rindern mitdachte. Im Fachjargon wird das als „Cow-sense“ bezeichnet. Diese besondere Art der Intelligenz lässt sich bei Pferderassen wie Quarter Horses, Paint Horses und Appalousas finden. In Deutschland kommen aber auch Haflinger und Freiberger für den Sport zum Einsatz. (mehr …)

„Ausgewählte Westernhengste“

Buchempfehlung „Ausgewählte Westernhengste“

Das Who`s Who der Western-Üferderassen

Ausführlich in Text und Bild vorgestellt:

100 ausgewählte Hengste der Rassen American Quarter Horse, Paint Horse und Appaloosa aus ganz Europa und den USA.

Bewährte Vererber wie LEAGUERS LIL Chip, SHINERS VINTAGE oder LITTLE BITTA CASH werden ebenso präsentiert wie die Spitzensportpferde EINSTEINS REVOLUTION; DOCTOR ZIP NIC oder IMAGIMOTION, uvm. Die erst am Beginn ihrer Vererberkarriere stehen.

Das disziplinübergreifende Werk der großen Westernhengste – professionell recherchiert und brillant bebildert.

Ein wunderschönes Jahrbuch zum Schmökern, Schwelgen und Sammeln – nicht nur für ambitionierte Züchter.
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